Floxxman_a_lightbulb_icon_for_app_comicstyle_on_white_backgroun_189998ec-6d56-4b1f-aa59-01307c658815.png

"Ich erkläre dir einfach und verständlich, was du über Agil, Lean und Change Management wissen musst, um dir selbst eine Meinung dazu zu bilden."

Roger Kleger

Search
T-Shaped People in der Medizin
Blog
Ich benötige kurz euer Mitdenken bezüglich T-Shaped People im Gesundheitswesen! Es gibt doch das Konzept der T-Shaped People. Das sind Menschen mit tiefer Expertise in einem Fachgebiet (der vertikale Strich des «T») und weniger tiefer, dafür breiterer Expertise in mehreren Fachgebieten (der Deckstrich vom «T»). Damit kann man tolle Dinge machen, insbesondere Fachkarrieren gestalten, Job-Enrichment ermöglichen oder generell die persönliche Entwicklung sinnvoll fördern. In der IT ist mir die Umsetzung ziemlich klar: Der Datenbankspezialist, der sich auch für die Anforderungsspezifikation interessiert, entwickelt sich so in die Breite. Der nächste Schritt könnte auch die Betreuung von Lernenden sein. Aber wie sollte im medizinischen Bereich diese horizontale Entwicklung strukturiert sein? Immer noch in medizinischen Fachgebieten oder auf dem Patientenpfad? Oder vielleicht sogar in der Betriebsökonomie? Eure Meinung interessiert mich sehr!